Wir teilen Kaminöfen in 3 Kategorien ein:
Leichtere Öfen bis 250 kg, Speicheröfen 250 bis 1000 kg und Pelletöfen.
Wir machen diesen Unterschied, weil wir nicht nur die KW – Leistung, sondern vor allem die Wärmeabgabe berücksichtigen wollen. Diese erfolgt dann entweder bei leichteren Öfen kürzer – es wird schnell warm- , oder bei Speicheröfen in der Ofenmasse mehr oder weniger lang gespeichert und verzögert in den Raum abgegeben – es ist länger warm bei allerdings niedrigerer Raumtemperatur. Pelletöfen schließlich brennen dank einer elektronischen Verbrennungsluftregelung auch bei kleiner Flamme emissionsarm und brauchen deshalb keine Speichermasse.
Wollen Sie noch mehr erfahren, lassen Sie sich unverbindlich bei uns beraten.
Ofentypen in der Übersicht

Kaminöfen
Soll es schnell warm werden, ist ein Kaminofen Ihr Favorit. In nur 20 Minuten schafft er es, mit maximaler Heizleistung zu brennen. Mehr oder weniger große Scheiben – natürlich mit Scheibenspülung für saubere Gläser – sorgen für feurige Atmosphäre.

Speicheröfen
Wer eine lang anhaltende Wärmeabgabe wünscht, ist mit einem Specksteinofen von Lotus gut bedient. Auch optisch vermittelt der Speckstein Ruhe und Natürlichkeit. Bei guter Wärmedämmung ihres Hauses schafft es dieser Specksteinofen, einen Raum bei 2 – bis 3 – maligem Heizen pro Tag (ca. je 1,5 h) auf annähernd konstanter Raumtemperatur zu halten – und das bei geringstem Platzbedarf von nur 0,5 m². Verantwortlich für diese Superleistung ist die hohe Dichte des Specksteins von 3 t / m³ und die besondere Konstruktion des Ofens.

Pelletöfen
Schnelle Wärme vollautomatisch? Für Pelletöfen kein Problem. Entweder per Zeitschaltuhr, Raumthermostat oder sogar per Smartphone zündet sich der Ofen an. Sehr praktisch ist die genaue Einstellbarkeit der Heizleistung und die einfache Pelletlagerung.